Eine ziemlich
shrekliche Erfahrung mit Nissan Leaf
Am 18. August
hatten wir eine ziemlich shrekliche Erfahrung. Mein Mann fuhr den Nissan Leaf von
Takaoka City, Praefektur Toyama nach Nobeyama, Minamimaki Village,
Minamisaku-gun, Praefektur Nagano. Es dauerte 30 Minuten fuer jede elektrische Ladung
und es wurde ungefaehr 4 Mal wiederholt. Es war gegen sechs Uhr abends, als wir
einen Anruf vom Nobeyama-Gaestehaus erhielten. (Wir bedeutet wieder Clara,
Romeo der Sittich, meine Tochter, mein Mann und ich.) Die Ankunft um 3 Uhr war
sehr verspaetet. Die verbleibende Strommenge betrug nur 40 Prozent. Mein Mann
war noch nie unter 70 Prozent gefahren. Ausserdem war die Ausfahrt der Schnellstraße und das Ryokan
sehr entfernt. Der Nebel wurde tiefer und tiefer und es ging bergauf, das Ziel
war das erstemal,ganz neu und es wurde immer mehr Strom verbraucht. Kommen wir
sicher an? Wird es morgen noch genuegend Strom geben, um zum naechsten
Ladepunkt zu erleichen? Im Dunkeln schalteten wir das Radio aus, schalteten die
Klimaanlage aus und schwiegen bis zur Ankunft im Ryokan.
Am naechsten Tag war
unser Ziel der Mishagaike-Teich in der Naehe des Autobahnkreuzes Suwa Minami.
Wir waren erleichtert, als wir den Strom auf dem Yatsugatake-Parkplatz an der
Schnellstraße,unterwegs nach Minami-Suwa, aufladen konnten.
Es war eine gute
Lektion der Reise mit Nissan Leaf. Wir muessen uns nur daran gewoehnen, mit
diesem neu modellierten Auto zu fahren.
Trotz solcher
schrecklicher Erfahrung werden wir keine Angst vor unserer naechsten Reise
haben. Wir fordern die naechste Reise ohne zu zoegern heraus.
Mishagaike-Teich, photografiert am August
19,2019
Wednesday, August 21, 2019
On August 18th, we had a pretty scary experience. My husband drove
the Nissan Leaf from Takaoka City, Toyama Prefecture to Nobeyama, Minamimaki
Village, Minamisaku-gun, Nagano Prefecture. It took 30 minutes for each
electric charge, and it was repeated about 4 times. It was around six o'clock
when we received a call from Nobeyama-guesthouse. The arrival at 3 o'clock was greatly
delayed. The remaining amount of electricity was only 40 percent. My husband
had never traveled below 70 percent. Moreover, there was a considerable
distance from the exit of the expressway to the ryokan. The fog got deeper, and
it was an uphill mountain road, the destination was the first to get, and more
and more electricity was consumed. Will we arrive safely? Will there be enough
electricity left to go tomorrow when we leave (to reach the next charging
spot)? In the dark, we turned off the radio, turned off the air conditioner and
kept silent until the arrival at the ryokan.
The next day, we left for the Mishagaike –Pond near Suwa Minami
interchange. We were relieved when we could
charge the electricity at the Yatsugatake parking area on the expressway
to Minami-Suwa
It was a good lesson of the trip by Nissan Leaf. We just have to get
used to drive with this new-modelled car.
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