2017年7月11日火曜日

Mein Lieblingsfilm

Mein lieblingsfilm heisst “Bird Song”. Der ist ein BBC Film.Er gefaellt mir so gut, weil Eddy Redmayne Rolle  diesmal keine Mutter-Mörderkeine Geschlechtsidentität behinderte Person war. Sondern war seine Rolle ein Mann, der eine einzige Frau geliebtnach der er sich auf dem Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges  und sein ganzes Leben lang gesehnt. Ich habe ihn auf dem Bildschirm unseres Komputers alleine gesehen. Ich hatte die DVD aus England schicken lassen. 
Der ist zur gleichen Zeit ein Kriegsfilm und ein Liebesfilm. Der Protagonist, Stephen Wrysford  kämpfte und tödlich verwundet auf dem berüchtigten Schlachtfeld von Somme. 
Eddie Redmayne spielte als Stephen Wrysford and Clemence Poesy als Isabelle Azair. 
Der Vogelgesang wurde oft auch im Schlachtplatz gehört. Der vertraute Klang, den er in Amien hörte, als er Isabelle jeden Tag sah. 
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My favorite movie is "Birdsong". It is a BBC movie. I love it so much because Eddy Redmayne's role this time was not a mother-murderer, not a gender identity disabled person. But his role was a man who loved a single woman, for whom he longed for  also in the battlefield of the First World War and all his life. I saw it on the screen of our computer alone. I had  the DVD sent  from England.
It is at the same time a war film and a love film. The protagonist, Stephen Wrysford fought and fatally wounded on the infamous battlefield of Somme.
Eddie Redmayne played as Stephen Wrysford and Clemence Poesy as Isabelle Azair.
Bird song was often heard in the battlefield. The familiar sound he heard in Amien when he saw Isabelle every day.

Long drive, small break from everyday-life

Am 30.Juni und 1.Juli haben mein Mann, Clara und ich im Nordostlichen Japan verreist. Am Freitag um 8:30 Uhr morgens sind wir nach der Haustier - OK Hotel in HachimantaiIwate Präfektur gefahren,und dort uebernachtet. Am nächsten Tag sind wir nach Tsuru no Mai Brücke am Fujimi Lake Park in der Nähe von Hirosaki City, Aomori gefahren und auf der Brücke zusammen gelaufen. 
Danach sind wir gerade auf dem Nordost-Express-Weg mit unserem Auto zurückgekehrt und erreichte Hause um 10 Uhr abends. 
Es war eine Pause vom Alltag. Ich bin immer zu Hause geblieben, deshalb habe ich mich sehr gefreut.. Der Skyline verbraucht viel Benzin, aber der Fahrkomfort ist gut. Mit dem Skyline ist das Überholen einfach, weil seine Beschleunigungskraft stark ist. Das nächste Mal möchte ich nach“ Aoike“ in der Japan-Sea-Seite von Aomori zielen. 

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On June 30th and July 1., my husband, Clara and I traveled to Northeast Japan. On Friday at 8:30 we drove to the pet OK hotel in HachimantaiIwate Prefecturewhere we stayed overnight. The next day we went to Tsuru no Mai bridge at Fujimi Lake Park near Hirosaki City, Aomori and walked together on the bridge. 
Afterwardswe have just returned on the Northeast Express Way with our car and reached our home at 10 o'clock in the evening. 
It was a break from everyday life. I have always stayed at home, so I was very happy. The skyline consumes a lot of gasoline, but the driving comfort is goodWith the skylinethe overtaking is easy, because its acceleration force is strong. Next time I want to go to "Aoike" in the Japan Sea side of Aomori. 
dancing crane bridge

2017年7月8日土曜日

Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Eric Emmanuel Schmitt)

Halbmond, Crescent, みかづき

Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Eric Emmanuel Schmitt
Sufism
Turkey and Persia together have been a center for many Sufi lineages and orders.
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 Sufism dancing

Sufi Dancing or Dervish Dance is a beautiful Spiritual Practice, a meditation, a mystical journey of spiritual ascent through mind to God’s Love.  It originated amongst Sufis (an esoteric dimension of Islam) and it is a dance, done as a ritual and meditation.
Rumi was a 13th century Persian Sufi poet and philosopher, who wrote 30.000 verses of poetry about divine love and spiritual bondage.  Rumi passionately believed that music, poetry and dance are the path to reach God.  It was from his teachings that the practice of Dervish’s dancing became a ritual.
After nearly 30 years of the study of Sufism, I would say that in spite of its many variations and voluminous expressions, the essence of Sufi practice is quite simple. It is that the Sufi surrenders to God, in love, over and over; which involves embracing with love at each moment the content of one's consciousness (one's perceptions, thoughts, and feelings, as well as one's sense of self) as gifts of God or, more precisely, as manifestations of God.(Dr. Alan Godlas, University of Georgia)
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Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

Momo: Momo (eigentlich Moses, er wird von Monsieur Ibrahim später im Buch in Momo umbenannt) ist ein 11 Jahre alter jüdischer Junge, der mit seinem Vater, der Rechtsanwalt „ohne Fälle“ ist, in einer Wohnung in Paris, in der Rue Bleue lebt. Seine Mutter, sowie seinen – wie sich später herausstellt – imaginären, vom Vater erfundenen Bruder Popol hat er nie kennengelernt. Er versteht sich zudem nicht mit seinem geizigen und unnahbaren Vater, der ihn in einem wiederholten Akt seelischer Grausamkeit mit seinem scheinbar perfekten Bruder Popol vergleicht, der angeblich bei der Mutter lebt. Momo obliegen sämtliche Hausarbeiten und infolgedessen fühlt er sich überfordert und wie ein Sklave ausgenutzt. Das von Kälte, Misstrauen und Geheimniskrämerei geprägte Vater-Sohn-Verhältnis treibt Momo als Elfjährigen in die Arme der Prostituierten des Viertels. Bei ihnen versucht Momo die Liebe zu finden, die ihm vom Vater verwehrt wird. Er fühlt sich von ihnen zum „Mann“ gemacht.

In Monsieur Ibrahim, dem Besitzer eines kleinen Kolonialwarenladens, findet er jedoch einen Freund und später auch einen Vater, da sein leiblicher Vater sich aus Verzweiflung über den Tod seiner eigenen Eltern, die einst von den Nationalsozialisten ermordet wurden, vor einen Zug wirft. Nach dem Tod von Monsieur Ibrahim bekennt Momo sich offen zum Islam, er übernimmt zur Gründung einer bescheidenen Existenz den Laden des Verstorbenen und tritt aus voller Überzeugung als Arabe du coin („Araber von der Ecke“) in dessen Fußstapfen. Zusätzlich findet er einen späten Frieden mit seiner Mutter, die ihn nicht seinetwegen, sondern wegen seines Vaters verlassen hatte.

Monsieur Ibrahim:
 Er ist seit 40 Jahren der „Araber“ im jüdischen Umfeld der Rue Bleue, obwohl er eigentlich kein Araber, sondern Moslem aus dem Goldenen Halbmond des östlichen Anatoliens ist. Zudem besitzt er einen kleinen Kolonialwarenladen in derselben Straße. Weil Monsieur Ibrahim viel lächelt, aber wenig spricht, weil er aus stoischer Ruhe große Kraft zu schöpfen scheint, weil er gleichzeitig feste Größe und Notanker in hektischer Umgebung ist, gilt er nicht nur bei Momo, sondern im ganzen Viertel als Weiser. Er wird zur zentralen Figur in Momos Leben als sein verlässlicher, gütiger Berater und weitsichtiger, bisweilen verschmitzt-schlitzohriger Mentor.

Für seinen jungen Schützling, Momo, erfüllt er eine Art Brückenfunktion zur Erwachsenenwelt. Er stärkt dessen unter anderem durch den Vater angeschlagenes Selbstbewusstsein, indem er ihm das Gefühl gibt, trotz aller Schwächen und Unzulänglichkeiten angenommen und geliebt zu werden. Nach dem Selbstmord Momos' von Arbeitslosigkeit betroffenen Vaters adoptiert Monsieur Ibrahim den Jungen und wird so für Momo der Vater, den er nie hatte. In den darauf folgenden Tagen und Monaten versucht Monsieur Ibrahim, Momo auf einer Art Erziehungs- und Bildungsreise die Schönheiten und die Werte der Welt, den Weg zum Glück und den Sinn für das „richtige“ Leben nahezubringen, wie ihn die Leitsätze des Koran wegweisend lehrten.

Nachdem er ihm schon zuvor Paris gezeigt hat, führt die Reise zunächst in die Normandie und schließlich zum Goldenen Halbmond, wo sie nach einer abenteuerlichen Autofahrt landen. Hier, in der Gegend, wo Monsieur Ibrahim geboren wurde, schließt sich für ihn der Lebenskreis. Er stirbt bei einem Autounfall, ohne Bitterkeit, mit dem Gefühl eines erfüllten Lebens und im Bewusstsein, seinen Erziehungsauftrag an Momo vollendet zu haben. In weiser Voraussicht hat Monsieur Ibrahim für Momo vorgesorgt: Er hinterlässt ihm alles Geld, seinen Laden und seinen Koran.


In English summary (From Wikipedia, the free encyclopedia)
The book begins with a young Moïse, commonly referred to as Momo, preparing to search for a prostitute. It is written as a reflection of his childhood, and he notes that he was only eleven years old at the time, but his height and his weight made him look older. He breaks his piggy bank open, takes his money, and heads outside to the Rue du Paradis (Paradise Street, or Heaven Street), to find a prostitute. The book is set in a real district of 1960s Paris, which is described in detail. Momo always stops by the shop of the Turkic grocer, Mr. Ibrahim, and often shoplifts. After his stop in this small shop, he sets out to find a prostitute, but is turned down several times for lack of identification. Finally, he finds one who will offer her services, and they head off together. Momo forgets to bring a gift for the girl, and runs home to get his teddy bear, a final link to his childhood.

As the book progresses, Momo speaks to Mr. Ibrahim more and more. Mr. Ibrahim shows Momo how to save the precious little money his father gives him, by buying day old bread and reheating it, filling bottles of Bordeaux with a cheaper variety, buying cheaper ingredients, etc. and also teaches him the art of smiling, which subsequently gets him out of trouble quite often. Momo's father hardly notices a difference in these new ingredients.

Momo becomes closer to Mr. Ibrahim, who eventually takes him to see the "real" Paris, where the famous landmarks are. Shockingly, one day, his father, a struggling lawyer, decides to run off, leaving about one month's worth of money for Momo. He also left a note with a list of people whom Momo should contact. It is later revealed that he has committed suicide. After this incident, Momo becomes even closer to M. Ibrahim, who takes him on a vacation in Normandy, which Momo believes is too beautiful, bringing him to tears. Mr. Ibrahim is slowly teaching Momo the ways of Sufi Muslims, in an attempt to help the boy.

Finally, Mr. Ibrahim purchases a car, and the two travel to his native Turkey, where they get in an accident, killing Mr. Ibrahim. The book ends with the small store being handed over to Momo, who is now much older.

From reviews of Amazon de, Eine Rezension


Der erste Teil ist eher traurig. Momo lebt mit seinem Vater, einem humorlosen, hochneurotischen, grauen Rechtsanwalt ohne Lebensfreude alleine zusammen. Die Mutter hat sich vor Jahren von ihrem Mann getrennt. Momo kocht jeden Tag für den Vater und kauft im Laden von M. Ibrahim ein. Nebenbei wird ab und zu das Bordell besucht und der Junge mit der körperlichen Liebe vertraut gemacht. Lange Zeit glaubt Momo, M. Ibrahim merkt seine kleinen Diebstähle im Laden nicht, mit denen er seine erotischen Abenteuer finanziert, aber dann spricht ihn M. Ibrahim an und es entwickelt sich zunächst ein Frage/Antwort Spiel, dann Zutrauen und schließlich Freundschaft. M. Ibrahim erteilt Momo Unterricht in allgemeiner Lebenshilfe und gibt wertvolle Hinweise, wie man einfacher mit seinen Mitmenschen klarkommt, dabei beruft er sich oft auf seinen Koran. Als der Rechtsanwalt arbeitslos wird und schließlich Momo verlässt, ist M. Ibrahim seine einzige Stütze. Der Vater begeht Selbstmord und M. Ibrahim zögert nicht, Momo zu adoptieren. Der geschickte Umgang mit den Behörden ist wiederum ein Beispiel für die Lebenserfahrung von M. Ibrahim.
Nun, im zweiten Teil fängt die Sonne an in Momos Leben zu strahlen. Momo und M. Ibrahim sind glücklich und für Momo ist es das erste Mal, sich geliebt fühlen zu dürfen. Sie kaufen sich ein Auto und entdecken die Welt neu. Letztendlich machen sie sich auf den Weg zu M. Ibrahims Geburtsort. Dort angekommen, verstirbt M. Ibrahim, aber er hat seine Lebensziele erreicht und scheidet als glücklicher Mensch.
Im dritten Teil, kehrt Momo zurück und fängt an, ebenfalls ein Lebensmittelgeschäft zu betrieben. Dabei strahlt er die Gelassenheit(surrender, resignation in God's will 落ち着きcalmness, composure), Weltoffenheit(to be open-minded, to be open to the world )und Weitsicht (far-sightedness)seines Lehrers aus und wird selbst zu einer Art Ibrahim. Ob auch er seinen Momo finden wird?

The emblems

The emblems of the International Red Cross and Red Crescent Movement, under the Geneva Conventions, are to be placed on humanitarian and medical vehicles and buildings, and to be worn by medical personnel and others carrying out humanitarian work, to protect them from military attack on the battlefield. There are four such emblems, three of which are in use: the Red Cross, the Red Crescent, and the Red Crystal.
In Afghanistan in November2010

The red crescent was adopted in 1929 and was first used during the armed conflict between Russia and the Ottoman empire in 1877-1878. It is now recognized as a protected symbol by at least 33 Islamic states.

Coffee House-Liquid Network

TEDSteven Johnson: Where good ideas come from について
  • Where good ideas come from

We have to change some of our models of what innovation and deep thinking really looks like.
Newton and the apple.


You know, you're sitting there thinking a deep thought, and the apple falls from the tree, and you have the theory of gravity.
 “Coffee house”
The “liquid network” is where you have lots of different ideas, different backgrounds, different interests, jostling(bumping, tossing) with each other, bouncingはずむ off each other. That environment is, in fact, the environment that leads to innovation.
the English coffeehouse was crucial to the development and spread of one of the great intellectual flowerings of the last 500 years, what we now call the Enlightenment. And the coffeehouse played such a big role in the birth of the Enlightenmentthe E~] 〔哲学〕 18世紀のヨーロッパ, 特にフランスでの合理主義的)啓蒙運動..

It was a space where people would get together from different backgrounds, different fields of expertise(knowledge, skill,エキスパートのスキル、知識), and share. It was a space, where ideas could have sex. This was their conjugal夫婦(間)の bed, in a sense; ideas would get together there.
From German textbook,
Fuer jeden Wiener gehoerte es sich damals(1800s), ein Stammkafe zu haben, wo er Freunde traf, plauderte, spielte, studierte, dihchtete, beobachtete, Stunden verbrachte oder auch den ganzen Tag.
Erster Kafee; als Kriegsbeute (war booty, war loot) aus der Tuerkei in 1683


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20170411tuesday 日経のコラムニスト;小田嶋隆氏の記事より kyouiku chokugo

My translation trial
translation trial
My belief is that "Kyouiku chokugo"(the Imperial Rescript on Education) is an evil thought. 
Imperial Rescript on Education is such a clearly evil obscurantist instructor tool.( clearly an evil foolish teaching tool.)(obscurantist=曖昧な言い方をする人、蒙昧主義者、反啓蒙主義者
In my opinion, it is the power-oriented fascists that highly appreciate this wicked foolish teaching tool. Why do the fascists express praise and support for the Imperial Rescript on Education in the public place? Because they are trying to get some benefit by doing so. 
On the evening of March 14th, when Mr. Matsuno, Ministry of Education, Culture, Sports, Science and Technology(Minister of Monka shou) made the statements advocating the Imperial Rescript on Education, I repeated the following tweets. 
<The reason why the Imperial Rescript on Education is still fascinating many Japanese people, including  young generation is because there is a consistent idea; " A public value as a collective group of Japanese people and a feeling rooted in tradition are much more important rather than the individual values of individual humans."  This idea is fundamentally identical to Yankee's aesthetics.><It is Yankee 's collectivist morality to embrace the euphoria of becoming a member of a larger assembly. The culture that connects them is such juvenile homosocial values as friendship, effort, victory. Therefore, the Imperial Rescript on Education is in the middle of Yankee's thought.>
I want to know.
What kind of world were the people going to create through Moritomo Gakuen -the people who agreed with the pre-war moral education centered on the Imperial Rescript on Education promoted by Moritomo Gakuen and tried to use their influence for the establishment of an elementary school which realizes this idea?
I do not think that they are always trying to make war again.
However, it is apparent that they are "reclaiming" pre-war beautiful Japan denied by the occupation forces ( they think). It is the Imperial Rescript on Education that fundamentally supports the value of that "beautiful Japan".  Those people I referred to above may point out the reason of the exclusion of the Imperial Rescript on Education in the Diet mentioned earlier that it was done during the occupation period. 
The fundamental thought that is at the heart of that "the Imperial Rescript on Education" is to respect the "group" rather than "individuals", place high value on "public" rather than "me" and maintain social order more than individual freedom.  This attitude is the cardinal rule itself of Japan's "strong team". And this is, in fact, true, whether in a yakuza(Japanese gangster group), a motorcycle gang(bousouzoku), a baseball club, a black company or a government office. 
In our country, for our organization to function as a strong team, the group must take precedence over the individuals, freedom must be pressed by the order, my heart must be destroyed by public interest. What is regarded as most beautiful among such teams is a human figure who throws away his or her life for something or someone else . This is an aesthetic that has not changed at all, from the old days of Kamikaze's suicide corps to "one-piece" cartoons, and furthermore if you explore those roots, perhaps you can go back to the era of Byakkotai(was a group of around 305 young teenage samurai of the Aizu domain, who fought in the Boshin War (18681869).) and Chushingura. 
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Hakkou Ichiu (Hatchakoichi) means to make the whole world a house. It is referred to in the " Nihon Shoki ". 
The Imperial Rescript on Education played a major role in tailoring Japanese children in the prewar to soldiers of the Imperial Army. Therefore, it was expelled, excluded or banished from the educational place once. Now, it is beginning to be on the way to revival.  The current situation means, in my opinion, a defeat or dismantling of the peace education after the war and the postwar democracy.
Indeed, those who insist on reviving the Imperial Rescript on Education are also the people who repeatedly insist on the Constitution of Japan having aging deterioration and its invalidation(無効).So again we will return to the ideals of Hakkou Ichiu. 
When reading the debate over the LDP 's constitutional revision proposal, it is surprising that the word;' overly 過度に, 非常に, 大いに excessive individualism ' has been repeated many times from many mouths in many occasions. So much, they hate individualism. 
What depresses me is the fact that the individualism-hatred is not limited to the members of the LDP but also it spreads among average Japanese including   young generation. It is    common idea of ​​the majority.
We love to be united, love to cuddle, we have a strong attachment to the situation that we are themselves a group. 
In common sense before World War II, it was indispensable to bring the emperor to the center of the thought, in order to embody the idea of the Imperial Rescript on Education. However, those who are trying to reintroduce the Imperial Rescript on Education in the 21st century might think that the centralization even without the emperor would be possible.
Well, the doughnut is round even if the middle is hollow. It will not be impossible. The time when their ideal comes true may not be so distant a future, from the way things are seen.
As for myself, I am hoping to avoid circumstances that become part of the donut in the world, if possible. If I can die as a piece of breadcrumb, I will be satisfied in it.(When it's possible to close a life as a piece of breadcrumb, there is no dissatisfaction with that.)