Ich habe einen
interessanten Artikel in der Sueddeutschen Zeitung gefunden.
Der ist "Buecher, das Ausbildung fuers Leben".
Er erzaehlt wie folgt;
- Wer liest
Romane, ist erfolgreicher in der Schule und hat weniger Vorurteile. Doch es
gibt noch mehr, Fiction-Leser(Belletristik-Leser) besser beherrschen als Nonfiction-Fans(Sachbuch-Fans)
und Nicht-Leser. Marcel Proust schrieb, ein Schriftsteller koenne
"innerhalb einer Stunde alle nur erdenkbaren Freuden
und Leiden" entfesseln, die selbst zu erleben den Leser mehre Jahre kosten
wuerden. Der Psychologe Keith Oatley ist diese Begeisterung nun eine
wissenschaftliche Grundlage: Lesen eine Übung für das Leben ist, sagt er,
"Romane der Flugsimulator des Gehirns sein koennte".
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Neuerdings interessiere ich mich mehr fuer Romane-Lesen
und TV-Romaneprograme-Schauen als andere Dinge. Dieser Artikel ermutigt mich.
Ich habe in den letzten Tagen viele englische Romane gekauft; ich lese einen
nach dem anderen. Und ich bekomme meine eigene hochglueckliche Zeit mit Ihnen;
Oscar Wildes „Dorian Gray“, Iris Murdochs „die Glocke“, L. M. Montgomery’s Emily
–Trilogie und „das blaue Schloss“ und so weiter. Ich sehe auch sehr gern
koreanische TV-Dramas, fuer die ich bis letzten Jahre wenig interessiert habe. Mit
diesem Alter habe ich in diesen Dramas neuen Reiz gefunden.
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